Auf und Ab
2008
Moin alle zusammen,Â
nach einige Zeit hier mal wieder ein kleiner Einblick zum Thema Philip in Paris 😉 Groß spannendes gibt’s eigentlich auch gar nicht zu erzählen, deswegen hab ich auch mal wieder eine kleine Schreibpause eingelegt. Joa, das „Auf und Ab“ bezieht sich dann auch eher auf meine Stimmungslage, die am Wochenende nämlich eher Richtung abwärts tendierte…
Irgendwie wollte ich gerne was machen, aber alle anderen waren entweder mit lernen oder krank sein beschäftigt 😕 Laaaaaaaaaaaaaangweilig 👿 Naja, dacht ich mir, dann arbeitest du halt auch mal ne Runde. Tja, Stimmungskiller Nummer 2. Fröhlich machte ich mich auf die Suche nach Literatur zu meinem Thema für die letzte verbliebene Hausarbeit für Bremen, in der es um NGOs in Afghanistan gehen soll. Dumm nur, dass es dazu mal so überhaupt keine Literatur gibt 😯 Nicht mal jstore, sonst immer hilfreich, lieferte passable Ergebnisse. Danach war ich dann endgültig deprimiert und schmollte vor mich hin in der Hoffnung, dass es am Montag wieder aufwärts gehen würde. Und schwupp, mein Wunsch wurde erhört 🙂
Erstens hab ich viel Sport gemacht (Badminton und Futsal und sogar drei Tore geschossen 😀 ) und zweitens doch ernsthaft ein Buch in der Bibliothek gefunden (jaaa, ehrlich, ich war in der Bibliothek!), dass auf 6 Seiten mein Thema behandelt. Immerhin etwas… Joa, und das Highlight der Woche folgt dann heute Abend: Das große Konzert von Starboard Silent Side und Narrow Terrence 😎 Buni hat mich eben angerufen und auf die Gästeliste gesetzt 😆 Sehr geil, da freu ich mich schon seit 2 Wochen drauf. Joa, vorher werd ich dann gleich noch mit Fabia schön ne Pizza mampfen und der Rest unserer Truppe kommt wohl auch mit zu Konzert – der Abend kann nur super werden 😀 So, noch was zu meinen Dauerthemen: Praktikumsbewerbungen sind alle raus, jetzt ist warten und hoffen angesagt. Handyproblem hat sich immer noch nicht gelöst und auch das Bafögamt brauch noch mindestens 2 Monate um zu überlegen, ob sie mir nun was zahlen wollen, oder nicht 🙄 Der ganz normale Wahnsinn halt…
In diesem Sinne,
und weg, euer Strothi